Orte

Wiechowo war ab dem 13. Jh. in Besitz des Zisterzienserinnenklosters in Marianowo. Nach der Auflösung des Ordens behielt der Ort seinen Status bei, als in dem Klosterobjekt eine „Zuchtschule“ für Adelsdamen entstand und bis 1945 existierte. In Wiechowo befindet sich eine neuzeitliche Kirche, die auf dem Fundament einer mittelalterlichen Kirche entstand. Der Turm aus Feldstein ist gegenwärtig eine Ruine, Gleiches gilt für die beiden Friedhöfe. Der eine, aus dem 19. Jh., befindet sich direkt neben der Kirche, der andere an der Straße von Marianowo nach Dobrzany. Auf dem ehemaligen Friedhof neben der Kirche, den eine Steinmauer umfriedet, steht ein Denkmal, das den Opfern des 1. Weltkriegs gewidmet ist.