Die Kirche von Moskorzyn entstand im 16. Jh. aus Stein als Saalbau mit einem dreiseitigen Abschluss an der Ostseite. Nach 1945 wurde er zerstört und in den Jahren 1991-92 wieder aufgebaut. Unweit des Dorfes steht ein Monument, das den im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten gewidmet ist. Es handelt sich um einen Findling (Naturdenkmal) mit einer deutschen Inschrift: „1914–1918. Gedenket Eurer gefallenen Brüder.“ Den Stein umgeben 37 Linden in drei Reihen. Unter jeder von ihnen befindet sich ein nicht großer, flacher Feldstein mit dem Vor- und Nachnamen sowie dem Geburts- und Sterbedatum des Gefallenen.