Direkt an der Kirchenmauer liegt die Krypta an, auf welche die Grabplatte eines der Besitzer und Stifter des Objekts umgeworfen worden ist. Auf der Platte ist eine schwer ablesbare, mit Moos bewachsene Inschrift sichtbar. Zur Rechten befindet sich eine Mauer, welche die Böschung eines Walls befestigt, der zu den Überresten einer slawischen Wehrsiedlung aus dem 9.-10. Jh. gehört.