Die einst evangelische und heute römisch-katholische Kirche enstand in der 2. Hälfte des 17. Jhs. Sie besitzt einen achteckigen Grundriss sowie eine rechteckige Sakristei an der Ostseite. Ein charakteristisches Merkmal der Kirche ist ihr achtseitiges Dach. Von der Innenausstattung blieben renaissancistische Grabsteine, der barocke Altar sowie das Taufbecken aus der 2. Hälfte des 17. Jhs. erhalten. Im Jahr 1813 sowie Anfang des 20. Jhs. wurde die Kirche erneuert, die letzte Grundrenovierung fand in den Jahren 2007-2014 statt und rettete das Objekt vor einer Baukatastrophe. Neben der Kirche befinden sich Votivplatten vom ehemaligen, deutschen Friedhof.